Kinderarzt -Praxis Höxter - Dr.med. Beate Storkebaum, Dr. med. Maike Stein
Mit der Fieber-App Fieberverläufe dokumentieren und kontrollieren
Diesen Winter haben besonders viele Kinder Erkältungen und Fieber. Leider sind die Fiebersäfte- und -zäpfchen knapp und immer wieder ausverkauft und nicht lieferbar. Um Fieber besser dokumentieren zu können und auch mehr Informationen zu Fieber allgemein zu bekommen, gibt es jetzt die FeverApp. Wir sind mit der Praxis angemeldet. Sie können sich als Familie anmelden und unseren Praxis-Code 0529 eingeben. Näheres unter dem Link:
https://www.feverapp.de/feverapp/eltern-und-familien
Die App ist auch in folgenden Sprachen anwendbar:
English, Türkce, Arabisch, Persisch,Russisch, Francais, Italiano, Polski, Nederlands
Gleich bei der Installation der App kann man rechts oben die Installationssprache ändern oder später im Menü.
Es gibt auch einen Informationsfilm in jeder dieser Sprachen. Probieren Sie das mal aus, ob es Ihnen weiterhilft.
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Aktuelle Meldungen
- 13.03.2025
Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
- 10.03.2025
Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
- 06.03.2025
Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.