Kinder- und Jugendärzte Hürth-Park, Dr. med. Ludwig Stapenhorst
Dr. med. Ludwig Stapenhorst
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Neonatologie - Kindernephrologie
Psychosomatische Grundversorgung
1995-2004: wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universitätskinderklinik Köln
2004-2006: Oberarzt der Kinderklinik des Elisabeth Krankenhauses Essen
2006-2007: Zentrumsarzt der Kinderdialyse Köln
seit 01.04.2007 in eigener Praxis niedergelassen
Als niedergelassener Kindernephrologe (Facharzt für Nierenerkrankungen bei Kindern) liegt ein besonderer Schwerpunkt in der Behandlung chronisch nierenkranker Kinder und in der Abklärung und Behandlung von Nieren- und Harnwegserkrankungen im Kindesalter.
Mitgliedschaften in
- Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ)
- Berufsverband der niedergelassenen Kinder- und Jugendärzte (BVKJ)
- Gesellschaft für pädiatrische Nephrologie (GPN)
- Westdeutsche Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Pneumologie und Allergologie (WAPPA)
Telemedizinische
Angebote
PraxisApp
Famulatur
Weiterbildung
Aktuelle Meldungen
- 17.03.2025
Gute Schlafhygiene trägt zur Genesung nach einer Gehirnerschütterung bei
Schlaf ist laut einer neuen Studie ein entscheidender Faktor für die Genesung von Kindern nach einer Gehirnerschütterung.Etwa sieben Stunden Schlaf pro Nacht in der ersten Woche nach einer Gehirnerschütterung beeinflussen die Erholung nach einer Gehirnerschütterung anscheinend positiv. Zu diesem Ergebnis kommen amerikanische und kanadische Forscher*innen in einer Veröffentlichung im „British Journal of Sports Medicine“. Wenn die Heranwachsenden tagsüber schliefen, hatte dies eher einen negativen Effekt.
- 13.03.2025
Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
- 10.03.2025
Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.