Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderarzt-Praxis Jüchen - Peter Bleck, Oliver Dau & Dr. med. Tobias Versin

 

In der Familienpraxis Jüchen wird das gesamte Spektrum der Allgemeinpädiatrie angeboten. Unsere Behandlungsschwerpunkte liegen in der Betreuung von Kinder mit Entwicklungsstörungen, mit Asthma bronchiale, allergischen Erkrankungen, sozialpädiatrischen Problemen sowie Aufmerksamkeitsstörungen.

  • Der gesunden Entwicklung gilt unser besonderes Interesse. Wir bieten für alle Teilbereiche der Entwicklung eine Vielzahl standardisierter Tests und Fragebögen an.

  • Bei Konzentrations- und Schulproblemen, bei Verhaltensauffälligkeiten sowie Hyperaktivität führen wir als Schwerpunktpraxis Gespräche und Diagnostik durch, um dann mit Ihnen eine differenzierte Therapie einzuleiten.

  • Schutzimpfungen sind ein wesentlicher Beitrag zur Gesundheitsvorsorge. Wir beraten Sie ausführlich über Wirkungen, mögliche Nebenwirkungen und seltene Komplikationen. Neben den Standardimpfungen beraten wir sie auch zu Indikationsimpfungen (z. B. zu Reiseimpfungen). Gemeinsam mit Ihnen legen wir das für Ihr Kind optimale Impfschema fest. Impfungen führen werden auf Wunsch auch bei den Eltern durchgeführt.

  • Dr. Versin besitzt die Zusatzbezeichnung Kindergastroenterologie und kann ihnen und ihrem Kind bei allen Erkrankungen des Magen-Darmtraktes kompetent weiterhelfen.
  • Asthma bronchiale, Heuschnupfen und Neurodermitis sind häufige Erkrankungen mit oft allergischem Hintergrund. Auch hier setzt unsere Praxis einen Schwerpunkt. Wir halten alle notwendigen diagnostischen Verfahren wie Allergietests und Lungenfunktion (als eine der wenigen Praxen mit einem Bodyplethysmographen) bereit. Wir führen Hyposensibilisierungen durch und bieten Asthmaschulungen an.

  • Eine Ultraschalldiagnostik des Bauchraumes, der Schilddrüse und des Gehirns durch die offene Fontanelle sind möglich.

  • Seh- und Hörtestsverfahren werden ebenfalls vorgehalten. Wir verfügen über einen modernes Plusoptix-Sehscreeninggerät.

  • Ein EKG-Gerät (Elektrokardiogramm) halten wir ebenfalls vor.

  • Ein Akutlabor ist in der Praxis durchführbar mit Blutbild, CrP, Urindiagnostik, Strep-A-Schnellabstrichen (Scharlach), Influenzaschnelltests, Coronaschnelltests, mikroskopischen Untersuchungen.

  • Für die Notfalldiagnostik und -Therapie verfügen wir über umfangreiches Equipment mit automatischem Blutdruckmeßgerät, Sauerstoffsättigung usw. Alle notwendigen Medikamente, Sauerstoff und Geräte (inklusive Defibrillator) sind vorrätig. Schulungen des gesamten Praxisteams in Notfallmaßnahmen werden regelmäßig durchgeführt.

  • Zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen, Kindergartenuntersuchungen, Sportuntersuchungen, reisemedizinische Beratungen usw. bieten wir ebenfalls an. Diese werden privat als sogenannte IGeL-Leistungen abgerechnet.

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 13.03.2025
    Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
    Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
  • 10.03.2025
    Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
    Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
  • 06.03.2025
    Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
    Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.