Kinderarztpraxis Köln - Dr. med. Elisabeth Lenz
In unserer Praxis betreuen Sie und Ihr Kind: Dr. Elisabeth Lenz mit den langjährig berufserfahrenen Medizinischen Fachangestellten Nicole , Aferdita (aktuell in Elternzeit), Jana, Segen sowie unsere Auszubildende Jolie.
Wir sprechen (auch) englisch, französisch, tigrinja und bald auch wieder albanisch.
Unsere Praxis ist behindertengerecht, liegt ebenerdig, bietet Platz für Kinderwagen und ist mit einem 2. Wartezimmer für Säuglinge ausgestattet.
Zu Frau Dr. Lenz:
Nach meiner Klinktätigkeit und Facharztanerkennung an der Universitätskinderklinik Göttingen 2002 habe ich in verschiedenen Kinderarztpraxen in Frankfurt und Köln gearbeitet.
Zusätzlich habe ich durch Tätigkeit im Sozialpädiatrischen Zentrum des evangelischen Krankenhaus Düsseldorf sowie im Frühförderzentrum Köln reichlich Erfahrungen in der Entwicklungsbeurteilung von Kindern sammeln können.
Ich freue mich, die mir inzwischen vertrauten Patienten der Kinderarztpraxis von Herrn Dr. Stolle, aber auch neue Patienten der Stadtteile Bilderstöckchen, Ossendorf und Mauenheim weiterbetreuen zu dürfen.
Telemedizinische
Angebote
Aktuelle Meldungen
- 13.03.2025
Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
- 10.03.2025
Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
- 06.03.2025
Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.
Link zu Elterninformationen (Fieber, Husten, Infektneigung ...)
Elterninfo der Deutschen Gesellschaft für Kinder-und Jugendmedizin