Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinder - u. Jugendärztehaus Osterode & Bad Sachsa


Kinder - u. Jugendärztehaus Osterode

Christian Webel (Pädiatrie) 
Martin Webel (Kinderkardiologie und Pädiatrie)
Yvonne Hatzky (Pädiatrie)

Maren Cornelius (angestellte Fachärztin für Pädiatrie & Kinderkardiologie)

Fachärzte-in für Kinder-und Jugendmedizin

Zusätzliche Schwerpunkte:
Kinderkardiologie

psychosomatische Grundversorgung

Hoelemannpromenade 7
37520 - Osterode

Telefon: 05522-90010
Fax: 05522-900190

Öffnungszeiten:

Montag 09.00 - 12.00 Uhr & 15.00 - 17.00 Uhr
Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr & 15.00 - 17.00 Uhr
Mittwoch 10.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr & 15.00 - 17.00 Uhr
Freitag 09.00 - 12.00 Uhr
sowie nach Vereinbarung

Kinder-und Jugendärztehaus Osterode, Zweigstelle Bad Sachsa

Yvonne Hatzky
Kinderärztin

Schulstr. 6
37441 Bad Sachsa

Telefon: 05523 7177

Öffnungszeiten

Montag 09.30 - 14.00 Uhr
Dienstag 09.30 - 14.00 Uhr
Mittwoch 09.30 - 12.00 Uhr
Donnerstag 09.30 - 14.00 Uhr
Freitag 09.30 - 12.00 Uhr

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Zweigstelle Bad Sachsa

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Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.