Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderarzt Konstanz - Dr. med. Johanna Hundsberger

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Dr. med. Johanna Hundsberger
verheiratet, 3 Kinder

  • 1990 - 1996
    Medizinstudium in Mainz
  • 1997 - 2001
    Assistenzärztin in der Kinderklinik
    in Frankfurt-Höchst
    davon ein Jahr Intensivmedizin
    ein Jahr Frühgeborenenbetreuung
  • 2001 - 2006
    Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
    in einer Kinderarztpraxis in Wiesbaden
  • 2005 - 2009
    Curriculum zur Erlangung des Zusatztitels Psychotherapie an der Uniklinik Freiburg
  • 2006
    Curriculum Psychosomatische Grundversorgung
    Curriculum Entspannungsverfahren nach E. Jacobso
  • 2013
    Curriculum Medizinische Hypnotherapie nach Milton H. Erickson
  • seit 2007
    niedergelassene Kinder- und Jugendärztin in Konstanz
    mit Schwerpunkt Psychotherapie

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Assistentinnen

Gabriele Auer

  • Kinderkrankenschwester
  • Stillberaterin
  • Asthmatrainerin

Maria Thide

  • Medizinische Fachangestellte

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.