Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderarztpraxis Würzburg - Dr. med. Anna Weber

Dr. med. Anna Weber

Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

 

Dr. med. Eva Engelke

angestellte Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

 

Handgasse 8
97070 Würzburg

Telefon 0931 - 56768
Fax 0931 - 3539152
Mail info@kinderarztpraxis-weber.de

Homepage www.kinderarztpraxis-weber.de

Praxiszeiten

Montag 08:00 Uhr - 12:00 Uhr & 14:00 Uhr - 16:30 Uhr
Dienstag 08:00 Uhr - 12:00 Uhr & 14:00 Uhr - 16:30 Uhr
Mittwoch 08:00 Uhr - 12:00 Uhr
Donnerstag 08:00 Uhr - 12:00 Uhr & 14:00 Uhr - 16:30 Uhr
Freitag 08:00 Uhr - 12:00 Uhr

Sie erreichen am Mittwochnachmittag, an Wochenenden sowie an Feiertagen den kinderärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Telefonnummer: 070035070035 (Ortstarif)

PraxisApp

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Aktuelle Meldungen

  • 24.02.2025
    Nicht nur geistige Fähigkeiten bestimmten schulischen Erfolg
    Ein internationales Forscherteam untersuchte Faktoren, die die akademischen Leistungen von Heranwachsenden im Alter von 7 bis 16 Jahren beeinflussen. Dabei zeigte sich, dass nicht nur geistige Fähigkeiten über den Erfolg in der schulischen Laufbahn entscheiden.
  • 20.02.2025
    Energy-Drinks: Wie gefährlich sind sie für Jugendliche oder bei vorgeschädigtem Herzen?
    Zwei Drittel der Jugendlichen in der EU konsumieren Energy-Drinks. Der süße Geschmack und ein gezieltes Marketing machen die Getränke in dieser Altersgruppe besonders beliebt. Viele Ärzte und Ernährungsexperten sehen die Entwicklung mit Sorge. Neben dem hohen Zuckergehalt gilt vor allem das enthaltene Koffein als bedenklich. Aktuelle Studien, etwa zu den Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System der jungen Konsumenten, stützen die Bedenken.
  • 17.02.2025
    Studie beobachtet bei Kindern mit Autismus Veränderungen im Darmmikrobiom
    Eine der bislang detailliertesten Studien hat den Zusammenhang zwischen Autismus und der Darmflora nachgewiesen. Chinesische Forschende untersuchten, ob sie einen Zusammenhang zwischen Autismus und der Darmflora nachweisen könnten, für die es bereits mehrere Hinweise gibt. Dabei analysierten sie nicht nur die im Verdauungstrakt heimischen Bakterien, sondern auch die dort vorkommenden Pilze, Archaeen (kleine einzellige Mikroorganismen) und Viren.