Kinderarztpraxis Dr. med. Kurt Welters in Mönchengladbach - Allergologe
Sprechzeiten:
Montag | 8:30 - 12.00 Uhr und 14.30 - 17.00 Uhr |
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Dienstag | 8:30 - 12.00 Uhr und 14.30 - 17.00 Uhr |
Mittwoch | 8:30 - 12.00 Uhr |
Donnerstag | 8:30 - 12.00 Uhr und 14.30 - 17.00 Uhr |
Freitag | 8:30 - 12.00 Uhr |
und nach Vereinbarung
Terminvereinbarung:
Wir bemühen uns die Wartezeiten für Sie so kurz wie möglich zu halten und arbeiten nach dem Bestellsystem. Bitte vereinbaren Sie telefonisch einen Termin.
Praxis:
Wir befinden uns im Erdgeschoss, der "Alten Venner Grundschule", eine Apotheke ist gleich nebenan. Die Praxis können Sie leicht durch öffentliche Verkehrsmittel erreichen, eine Haltestelle ist in unmittelbarer Nähe. Vor der Praxis stehen kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Der Eingangsbereich ist behindertenorientiert ausgestattet und es steht ein separates WC zur Verfügung.
Aktuelle Meldungen
- 13.03.2025
Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
- 10.03.2025
Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
- 06.03.2025
Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.