
Kinderarztpraxis Mühlhausen
Dr. med. Gunhild Jensch
Dr. med. Matthias Himpel
Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin
Dr. med. Anke Jensch
Ärztin in Weiterbildung zur Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 13
99974 - Mühlhausen
Tel.: 03601 / 812372
Fax: 03601 / 440406
Kontakt@kinderarztpraxis-jensch-himpel.de
Sprechzeiten
Montag | 08.00 - 12.00 Uhr und 16.00 - 18.00 Uhr |
---|---|
Dienstag | 08.00 - 12.00 Uhr |
Mittwoch | 08.00 - 12.00 Uhr und 16.00 - 18.00 Uhr |
Donnerstag | 08.00 - 12.00 Uhr |
Freitag | 08.00 - 12.00 Uhr |
Desweiteren Terminsprechstunde für geplante Vorsorgen, Impfungen, Sonographien etc. nach vorheriger Vereinbarung.
Achtung! In Urlaubszeiten können die Sprechzeiten abweichen. Unser Anrufbeantworter sagt Ihnen wann wir für Sie erreichbar sind!
Im Notfall steht die Zentrale Leitstelle unter der Telefonnummer 116117 jederzeit für Sie zur Verfügung. Die Vertretung im Krankheits- oder Urlaubsfall unserer Praxis wird Ihnen immer auf unserem Anrufbeantworter mitgeteilt.
Wir sprechen in unserer Praxis deutsch, englisch, spanisch und russisch und nutzen für andere Sprachen, falls erforderlich, Übersetzungs-Apps zur Kommunikation
PraxisApp
Aktuelle Meldungen
- 13.03.2025
Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
- 10.03.2025
Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
- 06.03.2025
Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.