Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Praxis Dr. med. Astrid Müller-Slomka und Annemieke Eismann (angest. Ärztin)

 


Liebe Patientinnen und Patienten,
liebe Eltern,
liebe Besucher,
 
wie Sie sicherlich aus den Medien erfahren haben, wird ab dem 13.01.2025 eine Großbaustelle an der Weseler Straße auf Höhe der Geiststraße eingerichtet.
 
Das Wichtigste ist:
Wir sind weiterhin gut für Sie erreichbar, das Parkhaus mit Einfahrt in der Göbenstraße kann ungehindert befahren werden. 
 
Es kann allerdings sein, dass der Anfahrtsweg etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen kann. Wir bitte Sie, das in Ihren Zeitplan mit einzubeziehen, wenn möglich. 
Sollten Sie Fragen zur Erreichbarkeit oder Mitteilungen zu Terminänderungen haben, bitten wir Sie, sich telefonisch in der Praxis zu melden. 
 
Terminvergaben finden telefonisch statt, Terminabsagen können per E-Mail getätigt werden. Wir bitte hier um eine frühzeitige Absage, damit Termine ggf. anderweitig vergeben werden können.
 
Abschließend wünschen wir allen Familien ein frohes und gesundes Neues Jahr, wir freuen uns Sie auf Ihrem Weg begleiten zu dürfen.
 
 
Ihr Praxisteam Dr. Astrid Müller-Slomka

 

PS: Bitte rufen Sie für eine Terminvergabe an, damit wir die Wartezeiten wie gewohnt so kurz wie möglich halten zu können.

Praxis für Kinder- und Jugendmedizin
Dr. med. Astrid Müller-Slomka
Annemieke Eismann (angest. Ärztin)


 

 Weseler Straße 75
48151 Münster
Tel. 0251 / 77 51 48
Fax 0251 / 79 56 75
praxis@dr-mueller-slomka.de
www.dr-mueller-slomka.de

 

 

Sprechzeiten:

Montag 08.00-13.00 Uhr & 14.30-18.00 Uhr
Dienstag 08.00-13.00 Uhr & 14.30-18.00 Uhr
Mittwoch 08.00-13.00 Uhr
Donnerstag 08.00-13.00 Uhr & 14.30-18.00 Uhr
Freitag 08.00-13.00 Uhr

Wir bitte unbedingt um vorherige telefonische Kontaktaufnahme, damit wir uns ausreichend Zeit für Ihr Anliegen nehmen können.

 

Sollten Sie außerhalb der üblichen Sprechzeiten dringend ärztliche Hilfe benötigen, wählen Sie bitte die 116 117. Kostenlos und diskret erhalten Sie dort rund um die Uhr ärztliche Beratung und Hinweise zur weiteren Versorgung. In lebensbedrohlichen Notfällen wählen Sie bitte die 112.

INFORMATIVES

Liebe Patientinnen und Patienten,

liebe Eltern,

liebe Besucher,

 

der kinderärztliche Notdienst wird neu strukturiert. 

Daher bitten wir Sie:

Sollten Sie außerhalb der oben aufgeführten Sprechzeiten dringend ärztliche Hilfe benötigen, wählen Sie bitte die 116 117. Kostenlos und diskret erhalten Sie dort rund um die Uhr ärztliche Beratung und Hinweise zur weiteren Versorgung. In lebensbedrohlichen Notfällen wählen Sie bitte die 112.

 

Ihr Praxisteam Dr. Astrid Müller-Slomka

Mitarbeiten

Wir freuen uns über Initiativbewerbungen.

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 07.01.2025
    Schwachstellen in der ePA: BVKJ fordert Datensicherheit für Kinder und Jugendliche
    Auf seinem Jahreskongress hat der Chaos Computer Club (CCC) schwerwiegende Sicherheitslücken in der elektronischen Patientenakte (ePA) aufgedeckt. Laut den Experten des CCC könnten potenziell die Gesundheitsdaten von über 70 Millionen Versicherten gefährdet sein – ein Risiko, das aus Sicht des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. (BVKJ) unter keinen Umständen eingegangen werden darf. Die für die ePA verantwortliche Gematik räumte ein, dass solche Angriffsszenarien technisch denkbar seien, betonte jedoch, dass sie in der Praxis als äußerst unwahrscheinlich gelten. Laut Minister Lauterbach werde schon länger an einer Lösung gearbeitet.
  • 06.01.2025
    Jugendliche reagieren sensibler auf „Likes“ in sozialen Medien als Erwachsene
    Auf Jugendliche haben „Likes“ in sozialen Medien mehr Einfluss als auf Erwachsene. Dies ist das Ergebnis einer niederländisch-schwedischen Studie, die in „Science Advances“ veröffentlicht wurde.
  • 03.01.2025
    Überzuckerte Getränke - DANK fordert die Bundesregierung zum Handeln auf!
    Eine Marktstudie von foodwatch zeigt, wie stark Getränke für Kinder in Deutschland mit Zucker überladen sind. Von den 136 getesteten Produkten enthielten 86% mehr als fünf Gramm Zucker pro 100 Milliliter – eine Menge, die in Großbritannien bereits zu einer Herstellerabgabe geführt hat. Ein Kind konsumiert mit nur einem 250-Milliliter-Glas eines solchen Getränks bereits knapp 20 Gramm Zucker, was fast 80% der maximalen Tagesmenge von 25 Gramm entspricht. Die alarmierenden Zahlen verdeutlichen, dass dringend politische Präventionsmaßnahmen zum Schutz der Gesundheit unserer Kinder erforderlich sind.