Dr. med. Alexander Roithmaier
Kinderkardiologe, Kinderarzt in 81675 München Haidhausen/Bogenhausen
Kinderkardiologie und Jugendkardiologie:
- Echokardiographie mit Farbdoppler
- (Vivid 7, GE Medical Systems Ultrasound)
- EKG und Langzeit-EKG
- Langzeitblutdruckmessung
- Ergometrie (Belastungs-EKG)
- Erstdiagnostik bei Herzgeräuschen und anderen kardialen Symptomen
- Diagnostik und Therapie bei Herzrhythmusstörungen
- Diagnostik und Langzeitbetreuung herzkranker Säuglinge, Kinder und Jugendlicher
- Betreuung erwachsener Patienten mit angeborenen Herzfehlern
- Zusammenarbeit mit den führenden kinderkardiologischen Kliniken und Herzzentren
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 | Kinder- und Jugendmedizin:
- Gesamte Ultraschalldiagnostik incl. Sonographie der Säuglingshüften
- Vorsorgen vom Neugeborenen bis zum Jugendlichen
- Impfungen
- Seh- und Hörtestungen
- Allergiediagnostik (Pricktestungen, RAST etc.)
- Lungenfunktionsdiagnostik
- Inhalationstherapie
- Gesamte Labordiagnostik incl. Streptokokkenschnelltests
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Aktuelle Meldungen
- 13.03.2025
Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
- 10.03.2025
Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
- 06.03.2025
Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.