Dr. med. Alexander Roithmaier
Kinderkardiologe, Kinderarzt in 81675 München Haidhausen/Bogenhausen
Dr. med. Alexander Roithmaier Kinderärztliche Ausbildung an der Abteilung für Neonatologie im Klinikum Großhadern, der Kinder- und Rheumakinderklinik Garmisch-Partenkirchen und an den Universitäts-Kinderkliniken München und Hamburg-Eppendorf. Langjährige kinderkardiologische Ausbildung im Deutschen Herzzentrum München und an der Abteilung für Kinderkardiologie der Universitäts-Kinderklinik Hamburg-Eppendorf. Wissenschaftliche Arbeiten im Bereich Neonatologie (Polyglobulie des Neugeborenen, Lungenfunktionsuntersuchungen bei extrem unreifen Frühgeborenen). 2. Vorsitzender von PaedNetz München. Als erster niedergelassener Kinderkardiologe in München tätig seit 1997. |
Brigitte Pachinger Sekretariat |
Nadine Trautmann Leitende Arzthelferin |
Gabi Reichl Arzthelferin Susi Koch Arzthelferin |
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Aktuelle Meldungen
- 13.03.2025
Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
- 10.03.2025
Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
- 06.03.2025
Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.