Gemeinschaftspraxis für Allgemeinmedizin und Kinderheilkunde in Osnabrück
Martina Schawe-Calleja
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Dr. med. Eulalio Calleja-Cancho
Facharzt für Allgemeinmedizin
Eberleplatz 3
49090 Osnabrück
Telefon: 05 41 / 6 71 64
Fax: 05 41 / 68 55 360
Sprechzeiten Kinderheilkunde
Montag | 09.00 - 12.45 Uhr |
---|---|
Dienstag | 09.00 - 12.45 Uhr & 14.00 - 17.30 Uhr |
Mittwoch | 09.00 - 12.45 Uhr |
Donnerstag | 09.00 - 12.45 Uhr & 16.00 - 18.30 Uhr |
Freitag | 09.00 - 13.00 Uhr |
und nach Vereinbarung |
Sprechzeiten Allgemeinmedizin
Montag | 08:30 - 12:00 - 16:00 - 18:00 |
---|---|
Dienstag | 08:30 - 12:00 - 16:00 - 17:30 |
Mittwoch | 08:30 - 12:30 |
Donnerstag | 08:30 - 12:00 - 16:00 - 18:30 |
Freitag | 08:30 - 13:00 |
und nach Vereinbarung |
Fremdsprachen:
- Englisch
- Spanisch
- Französisch
Aktuell: Corona-Virus Pandemie
Bitte kommen Sie nicht unangemeldet in die Praxis!
Bitte kommen Sie nicht direkt in die Praxis mit Fieber und unklaren Erkältungsbeschwerden!
Bitte rufen Sie uns erst an unter der Telefon-Nr. 0541 / 67164
Wir bieten neuerdings auch eine Videosprechstunde an!
Anmeldung erfolgt über das Praxistelefon.
Videosprechstunde unter https://clickdoc.de
Schutzmaßnahmen gegen Corona-Virus-Infektion
Wir möchten Sie bitten, die Praxis möglichst mit einer Mund-Nasen-Schutz-Maske zu betreten!
Aktuelle Meldungen
- 27.03.2025
Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.
- 24.03.2025
Intervallfasten vermutlich ungeeignet für Jugendliche
Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Alter eine bedeutende Rolle für die Auswirkungen von Intervallfasten spielt. Forschende der Technischen Universität München (TUM), des LMU-Klinikums München und des Helmholtz-Zentrums in München entdeckten bei jungen Mäusen, dass Intervallfasten die Entwicklung insulinproduzierender Betazellen beeinträchtigte. Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich möglicher Risiken für Jugendliche.
- 20.03.2025
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch globale Krisen belastet
Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist auch Jahre nach der Corona-Pandemie noch deutlich schlechter als vor der Pandemie. Das zeigen die Ergebnisse der sechsten und siebten Befragungsrunde der COPSY-Studie (COrona und PSYche) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Hatte sich das psychische Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen nach der Pandemie zunächst verbessert, setzte sich dieser Trend im Herbst 2024 nicht weiter fort – insgesamt berichten etwa 5% mehr Kinder und Jugendliche über eine schlechtere psychische Gesundheit als vor der Pandemie.