Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Jochen Winkler, Kinder- und Jugendarzt, Neonatologie - 86830 Schwabmünchen

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Jochen Winkler

Kinder- und Jugendarzt
Neonatologie

Weidenhartstr. 35
86830 - Schwabmünchen

Telefon: (0 82 32) 88 11

Fax: (0 82 32) 73 42 1

Sprechstunde und telefonische Erreichbarkeit

Sprechzeiten
Montag 08.00 - 13.00 Uhr & 14.00 - 18.00 Uhr
Dienstag 09.00 - 13.00 Uhr & 14.00 - 17.00 Uhr
Mittwoch 08.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr & 14.00 - 17.00 Uhr
Freitag 09.00 - 13.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Telefonische Erreichbarkeit
Montag 09.00 - 10.00 Uhr & 14.00 - 15.00 Uhr
Dienstag 09.00 - 10.00 Uhr & 14.00 - 15.00 Uhr
Mittwoch 09.00 - 10.00 Uhr
Donnerstag 09.00 - 10.00 Uhr & 14.00 - 15.00 Uhr
Freitag 09.00 - 10.00 Uhr

Um Wartezeiten zu vermeiden wird um Terminvereinbarung gebeten.
Ausgenommen Notfälle.

Ebenso bitten wir, Geschwisterkinder vorher anzumelden.

Außerhalb der Sprechzeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet, der mitteilt, wo ich erreichbar bin oder wer mich vertritt.

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Aktuelle Meldungen

  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.
  • 24.03.2025
    Intervallfasten vermutlich ungeeignet für Jugendliche
    Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Alter eine bedeutende Rolle für die Auswirkungen von Intervallfasten spielt. Forschende der Technischen Universität München (TUM), des LMU-Klinikums München und des Helmholtz-Zentrums in München entdeckten bei jungen Mäusen, dass Intervallfasten die Entwicklung insulinproduzierender Betazellen beeinträchtigte. Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich möglicher Risiken für Jugendliche.
  • 20.03.2025
    Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch globale Krisen belastet
    Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist auch Jahre nach der Corona-Pandemie noch deutlich schlechter als vor der Pandemie. Das zeigen die Ergebnisse der sechsten und siebten Befragungsrunde der COPSY-Studie (COrona und PSYche) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Hatte sich das psychische Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen nach der Pandemie zunächst verbessert, setzte sich dieser Trend im Herbst 2024 nicht weiter fort – insgesamt berichten etwa 5% mehr Kinder und Jugendliche über eine schlechtere psychische Gesundheit als vor der Pandemie.