Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderärztin Stutensee - Dr. med. Miriam Swidenbank

Gymnasiumstr. 2
76297 - Stutensee

Tel.: 07244 - 607634
Fax: 07244 - 607653

www.kinderarztpraxis-swidenbank.de

Praxiszeiten :

Montag 08:00 - 12:00 & 14:00 - 17:00 Uhr
Dienstag 08:00- 12:00 & 14:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch 08:00 - 13:00 Uhr
Donnerstag 08:00 - 12:00 & 14:00 - 17:00 Uhr
Freitag 08:00 - 13:00 Uhr

Im Notfall

Kinderärztlicher Notdienst

Knielinger Allee 101 76133 Karlsruhe

Mo, Di, Do 19.00 - 22.00
Mi 13.00 - 22.00
Fr 17.00 - 22.00
Sa, So 08.00 - 22.00

Nach 22.00 Uhr wenden Sie sich bitte direkt an die Städtische Kinderklinik in Karlsruhe

Tel.: 0721-9743310

Rettungsleitstelle/Notarzt:   112

Giftnotruf Berlin: 030-19240

Giftnotruf Freiburg: 0761-19240

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Aktuelle Meldungen

  • 13.03.2025
    Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
    Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
  • 10.03.2025
    Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
    Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
  • 06.03.2025
    Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
    Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.