Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderarztpraxis Warstein - Dr. Antonius Sander

 Praxis für Kinder- und Jugendmedizin
Dr. med. A. Sander

Wilkeplatz 9
59581 - Warstein

Telefon: 0 29 02 / 7 10 13
Telefax: 0 29 02 / 7 17 39

E-mail: praxis.sander2@t-online.de für Rezepte oder Nachrichten

 

MFA gesucht, bitte melden unter

praxis.sander2@t-online.de

 

Praxiszeiten :

Montag 08.00 - 11.30 Uhr und 15.00 - 17.30 Uhr
Dienstag 09.00 - 11.30 Uhr und 15.00 - 17.30 Uhr
Mittwoch 08:00 - 12:30 Uhr
Donnerstag 09.00 - 11.30 Uhr und 15.00 - 17.30 Uhr
Freitag 08:00 - 12.30 Uhr
und nach Vereinbarung

Für spezielle Termine (Vorsorgen, etc.) vereinbaren Sie bitte einen
Termin. Falls Ihr Kind akut krank ist, können Sie uns direkt an dem Tag kontaktieren. Wir werden versuchen, Ihnen lange Wartezeiten zu ersparen.

  • Kinderärztlicher Notdienst Mittwoch und Freitag Nachmittag von 17-19.00 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertag von 09-12.00 und 17-20.00 Uhr an der Kinderklinik in Lippstadt, Wiedenbrücker Str. 33
  • Apothekennotdienst www.akwl.de/Notdienstkalender
  • Giftnotruf Berlin 030 19240 und Bonn 0228 19240
  • Termin-Service-Stelle und ärztlicher Notdienst-Callcenter 116 117

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Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.