Kinderarzt Wilkau-Haßlau - Dr. med. Friedrich Herrmann
Akutsprechstunde
Montag | 08.00 bis 12.00 Uhr |
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Dienstag | 13.30 bis 18.00 Uhr |
Mittwoch | 08.00 bis 12.00 Uhr |
Donnerstag | 13.30 bis 17.00 Uhr |
Freitag | 08.00 bis 12.00 Uhr |
Anmeldeschluss ist jeweils eine halbe Stunde vor dem Ende der Sprechstunde. Bitte beachten Sie, dass eine telefonische Voranmeldung Ihres Kindes nicht möglich ist!
Mütterberatung/ Vorsorgeuntersuchungen
Montag | 13.30 bis 16.00 Uhr |
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Dienstag | 08.00 bis 12.00 Uhr |
Mittwoch | nach Vereinbarung |
Donnerstag | 08.00 bis 12.00 Uhr und 17.00 bis 18.00 Uhr |
Freitag | nach Vereinbarung |
Während der Terminsprechstunde können wir nur Patienten mit einem vereinbarten Vorstellungstermin behandeln!
Liebe Eltern,
zur Verringerung der Ansteckungsgefahr versuchen wir, in unserer Praxis die Zeiten der Akutsprechstunde und der Mütterberatung/ Vorsorge voneinander zu trennen. Für die Mütterberatung/ Vorsorge ist eine vorherige Terminvereinbarung erforderlich.
In der Akutsprechstunde werden keine Termine vergeben. Beachten Sie bitte unsere Öffnungszeiten! Eine telefonische Anmeldung zur Akutsprechstunde können wir nicht ermöglichen. Bitte vermeiden Sie telefonische Nachfragen, ob die Praxis geöffnet ist. Unsere Internet-Seite informiert Sie aktuell über eventuelle Änderungen der Sprechzeit.
Eine Behandlung Ihres Kindes sowie die Ausstellung von Folgerezepten, Heilmittelverordnungen usw. kann nur bei Vorlage der Krankenversicherungskarte bzw. eines gültigen Krankenversicherungsnachweises im aktuellen Quartal erfolgen.
Denken Sie bitte bei der Vorstellung an:
- Chipkarte/ Überweisungsschein,
- Impfausweis,
- gelbes Vorsorgeheft.
Aktuelle Meldungen
- 24.03.2025
Intervallfasten vermutlich ungeeignet für Jugendliche
Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Alter eine bedeutende Rolle für die Auswirkungen von Intervallfasten spielt. Forschende der Technischen Universität München (TUM), des LMU-Klinikums München und des Helmholtz-Zentrums in München entdeckten bei jungen Mäusen, dass Intervallfasten die Entwicklung insulinproduzierender Betazellen beeinträchtigte. Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich möglicher Risiken für Jugendliche.
- 20.03.2025
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch globale Krisen belastet
Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist auch Jahre nach der Corona-Pandemie noch deutlich schlechter als vor der Pandemie. Das zeigen die Ergebnisse der sechsten und siebten Befragungsrunde der COPSY-Studie (COrona und PSYche) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Hatte sich das psychische Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen nach der Pandemie zunächst verbessert, setzte sich dieser Trend im Herbst 2024 nicht weiter fort – insgesamt berichten etwa 5% mehr Kinder und Jugendliche über eine schlechtere psychische Gesundheit als vor der Pandemie.
- 18.03.2025
BVKJ fordert präventive Maßnahmen gegen Übergewicht und Adipositas
Übergewicht und Adipositas stellen in Deutschland ein ernsthaftes gesundheitliches Problem dar, das dringend angegangen werden muss. Besonders bei Kindern und Jugendlichen sind frühzeitige Präventionsmaßnahmen entscheidend, um langfristige gesundheitliche Folgen zu vermeiden. Aus diesem Grund appelliert der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. (BVKJ) an die zukünftigen Koalitionspartner, das Thema Prävention von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen in den aktuellen Verhandlungen in den Blick zu nehmen.