Kinderarztpraxis Berlin - Dr. Thomas Wilke
Dr. Thomas Wilke
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Psychotherapie - Naturheilverfahren
Dr. Annett Pernell
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Ultraschall, Psychosomatik
Briesingstraße 6
12307 - Berlin
Telefon: 030/76403422
Telefax: 030/76403423
Praxiszeiten:
Montag | 09.00 - 13.00 Uhr und 14:00 - 18.00 Uhr |
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Dienstag | 09.00 - 13.00 Uhr und 14:00 - 18.00 Uhr |
Mittwoch | 09.00 - 13:00 Uhr sowie bis 15.00 Uhr Vorsorgen und ggf. Notfallpatienten! |
Donnerstag | 09.00 - 13.00 Uhr und 14:00 - 18.00 Uhr |
Freitag | 09.00 Uhr - 13.00 Uhr |
Täglich in der Zeit zwischen 13.00 und 14.00 Uhr Mittagspause. Für Notfälle stehen wir bereit!
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Weiterbildung
Aktuelle Meldungen
- 27.03.2025
Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.
- 24.03.2025
Intervallfasten vermutlich ungeeignet für Jugendliche
Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Alter eine bedeutende Rolle für die Auswirkungen von Intervallfasten spielt. Forschende der Technischen Universität München (TUM), des LMU-Klinikums München und des Helmholtz-Zentrums in München entdeckten bei jungen Mäusen, dass Intervallfasten die Entwicklung insulinproduzierender Betazellen beeinträchtigte. Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich möglicher Risiken für Jugendliche.
- 20.03.2025
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch globale Krisen belastet
Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist auch Jahre nach der Corona-Pandemie noch deutlich schlechter als vor der Pandemie. Das zeigen die Ergebnisse der sechsten und siebten Befragungsrunde der COPSY-Studie (COrona und PSYche) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Hatte sich das psychische Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen nach der Pandemie zunächst verbessert, setzte sich dieser Trend im Herbst 2024 nicht weiter fort – insgesamt berichten etwa 5% mehr Kinder und Jugendliche über eine schlechtere psychische Gesundheit als vor der Pandemie.