Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinder- und Jugendarztpraxis CHRISTIAN NEUMANN
66482 Zweibrücken, Hallplatz 5

Christian Neumann
 Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde
 

Hallplatz 5
66482 Zweibrücken

Telefon: 0 63 32 - 7 64 83
Fax: 0 63 32 - 7 65 33
E-Mail: cneumann@kinderaerzte-im-netz.de

Praxiszeiten

Montag 08:30 - 12:00; 14:30 - 17:00
Dienstag 08:30 - 12:00; 14:30 - 17:00
Mittwoch 08:30 - 12:00; und nach Vereinbarung
Donnerstag 08:30 - 12:00; 14:30 - 17:00
Freitag 08:30 - 12:00; 13:00 - 15:30

und nach Vereinbarung. Außerhalb der Sprechstundenzeiten sind wir in dringenden Fällen privat unter der Telefonnummer 0 63 32 - 208643 erreichbar.

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Aktuelle Meldungen

  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.
  • 24.03.2025
    Intervallfasten vermutlich ungeeignet für Jugendliche
    Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Alter eine bedeutende Rolle für die Auswirkungen von Intervallfasten spielt. Forschende der Technischen Universität München (TUM), des LMU-Klinikums München und des Helmholtz-Zentrums in München entdeckten bei jungen Mäusen, dass Intervallfasten die Entwicklung insulinproduzierender Betazellen beeinträchtigte. Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich möglicher Risiken für Jugendliche.
  • 20.03.2025
    Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch globale Krisen belastet
    Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist auch Jahre nach der Corona-Pandemie noch deutlich schlechter als vor der Pandemie. Das zeigen die Ergebnisse der sechsten und siebten Befragungsrunde der COPSY-Studie (COrona und PSYche) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Hatte sich das psychische Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen nach der Pandemie zunächst verbessert, setzte sich dieser Trend im Herbst 2024 nicht weiter fort – insgesamt berichten etwa 5% mehr Kinder und Jugendliche über eine schlechtere psychische Gesundheit als vor der Pandemie.