Quengelnde Kleinkinder sollten während der Fahrt in den Urlaub nicht allein auf der Rückbank sitzen. Oft helfe es, wenn sich ein Erwachsener mit nach hinten setzt und sich mit ihnen beschäftigt, rät der ADAC in München. Damit sich die Kinder nicht ausgegrenzt fühlen, könne man ihnen beispielsweise vom Urlaubsland erzählen oder mit ihnen Such- und Ratspielchen spielen.
Ältere Kinder sollten sich vor dem Start mit der Karte vertraut machen, damit sie unterwegs die Route verfolgen können. Die Fahrt in den Urlaub verläuft nur dann stressfrei, wenn sich die Erwachsenen auch unterwegs Zeit für ihren Nachwuchs nehmen. Es sollten ausreichend Pausen eingeplant werden.