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Kinder- und Jugendärzte hoffen auf Hilfe von neuer baden-württembergischer Arbeits- und Sozialministerin

Die baden-württembergischen Kinder- und Jugendärzte erhoffen sich von der neuen Arbeits- und Sozialministerin, Katrin Altpeter, mehr Unterstützung bei der medizinischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen ...

In einem Glückwunschschreiben an die designierte Arbeits- und Sozialministerin schildert der Landesvorsitzende des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) Baden-Württemberg, Dr. Klaus Rodens, die Situation der Kinder- und Jugendmedizin in Baden-Württemberg. Mittelfristig bleibe die besonders qualifizierte ambulante pädiatrische Versorgung in Baden-Württemberg auf der Strecke. „Grund dafür sind Hausarztverträge, die den grundlegend anderen Versorgungsauftrag der hausärztlichen Kinder- und Jugendärzte gegenüber dem der Allgemeinärzte nicht abbilden. Ohne eine gleichberechtigte Vertragspartnerschaft des Verbandes der Kinder- und Jugendärzte bei den Hausarztverträgen ist das nicht möglich,“ so Rodens.

In dem Schreiben bittet Rodens die neue Ministerin, im Interesse einer weiterhin hochqualifizierten medizinischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen auch in Baden-Württemberg um Unterstützung.