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Kinder- und Jugendärztetag in Berlin befasst sich mit neuen Aspekten der Prävention

Auf dem 42. Kinder- und Jugendärztetag vom 22. bis 24. Juni in Berlin erläutern Experten Möglichkeiten der Prävention in der Kinder- und Jugendmedizin. In Deutschland haben Früherkennungsuntersuchungen seit 40 Jahren einen festen Platz in der Pädiatrie. Doch müssen die Vorsorgeuntersuchungen auch dem Gesundheits- bzw. Krankheitszustand der Heranwachsenden heute gerecht werden.

Auf dem 42. Kinder- und Jugendärztetag erläutern Experten Möglichkeiten der Prävention in der Kinder- und Jugendmedizin. In Deutschland haben Früherkennungsuntersuchungen seit 40 Jahren einen festen Platz in der Pädiatrie. Doch müssen die Vorsorgeuntersuchungen auch dem Gesundheits- bzw. Krankheitszustand der Heranwachsenden heute gerecht werden. So leiden junge Menschen zunehmend unter den so genannten neuen Morbiditäten. Dazu gehören Verhaltens-, Sprechentwicklungs- und Regulationsstörungen, soziale und psychische Störungen sowie chronische Krankheiten wie Diabetes und Asthma sowie Adipositas.
Einen wichtigen Platz in der Prävention nehmen Impfungen ein, denen deshalb auch einige Symposien gewidmet sind. Dabei beleuchten verschiedene Vorträge den aktuellen Stand und befassen sich mit einer möglichen Zukunft.

Wie letztes Jahr diskutieren Kinder- und Jugendärzte auch dieses Jahr über notwendige Änderungen, um die bestmögliche Versorgung von allen Kindern gewährleisten zu können und eine Unterversorgung von Kindern aus sozialen Randgruppen zu vermeiden.

Weitere Informationen zum 42. Kinder- und Jugendärztetag in Berlin (22. bis 24. Juni 2012 mit dem Thema „Neue Aspekte der Prävention im Kindes- und Jugendalter“ erhalten Sie im Pressezentrum.