Erwachsene sollten nichts Heißes trinken, während sie ein Kind auf dem Schoß oder Arm haben. Kinder versuchen, die Tasse zu erreichen und könnten sich verbrennen, warnt der Kölner Verein Paulinchen, eine Elterninitiative brandverletzter Kinder. Auch sollten Eltern einen Wasserhahn nie auf ganz heiß stehen lassen oder Heizdecken bzw. zu heiße Wärmflaschen in Kinderbetten legen. Auch hier drohen Verbrennungen.
Nach einem Unfall sei das Kühlen der Wunde mit Wasser oder kalten Tüchern noch bis zu eine Stunde lang sinnvoll, allerdings dürfe das Wasser nicht kälter als 15 Grad sein. Mehl, Zahnpasta oder Öl dürfen den Angaben zufolge auf keinen Fall auf Brandwunden gegeben werden.