Das Zentrum für Essstörungen an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden liefert neue Erkenntnisse im Kampf gegen Anorexia
Laut einer neuen Studie der Aston University lassen sich Kinder grob in vier Kategorien von „Essern“ einteilen. Und Eltern behandeln ihre Kinder demnach, abhängig von der Kategorie, unterschiedlich.
Verschluckte Knopfzellen können bei Kleinkindern zu schweren Gesundheitsschäden führen. Gerade um der Weihnachtszeit werden viele Produkte verwendet, die mit Knopfzellen betrieben werden. Damit
Die Zahl der Patient*innen mit Essstörungen ist während der COVID-19-Pandemie weltweit gestiegen. Eine Veröffentlichung bestätigt dies auch für Kanada. Notaufnahmen und Krankenhauseinweisungen wegen
COVID-19 verursachte einen alarmierenden Anstieg der Frühgeburten, aber Impfstoffe konnten einer amerikanischen Untersuchung zufolge dem entgegenwirken.
Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Stillen, auch ergänzend zur Säuglingsnahrung, die Darmflora eines Säuglings so verändert, die sie sich positiv auf die Gehirnentwicklung auswirkt.
Neue Forschungsergebnisse aus Norwegen zeigen, dass das Schreiben mit der Hand zu einer höheren Gehirnkonnektivität und damit auch zu einem besseren Lerneffekt führt als das Tippen auf der Tastatur.
In Deutschland werden etwa 40% der Kleinkinder mit Breitbandantibiotika behandelt, wenn sie zum ersten Mal in ihrem Leben ambulante Antibiotika erhalten. Im Vergleich dazu beträgt dieser Anteil in
Eine in JAMA Network Open veröffentlichte Studie kam zu dem Ergebnis, dass Kinder, die in der Nähe von Grünflächen leben, zu einer besseren Knochendichte neigen als Kinder, die von bebauter Fläche
Eine neue Studie, die von Forscher*innen des Center for Injury Research and Policy des Abigail Wexner Research Institute am Nationwide Children’s Hospital und des Central Ohio Poison Center