Kinderärztin Niesky - Dipl.-Med. Ellen Riedel
Montag | 07.00-12.00 Uhr |
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Dienstag | 13.00-17.00 Uhr |
Mittwoch | 07.00-12.00 Uhr |
Donnerstag | 13.00-17.00 Uhr |
Freitag | 07.00-12.00 Uhr |
Schließung der Praxis : 10.03. bis 19.03.2025
Vertretung: Praxis Dr.med. Tändler in Niesky 03588 207064
Praxis Dr.med. Schlichting in Görlitz 03581 7501468
außerdem Praxis Stewig, Hausmann, Berger in Görlitz
BITTE ANMELDEN !!!
14.04. - 17.04. 2025
Vertretung: Dr.med. Tändler Niesky 03588 7064
Dr.med. Schlichting Görltz 03581 7501468 ( außer17.04.)
außerdem Praxen Stewig Schnoor, Rentsch in Görlitz
BITTE ANMELDEN!!!! und
bitte denken Sie an Ihre Dauermedikamente!
Bitte beachten Sie: Meine Praxis bleibt an Brückentagen geschlossen.
Kindernotdienst an Brücken- und Feiertagen, sowie Samstag und Sonntag von 9:00- 13:00 im Klinikum Görlitz, Bautzen und Hoyerswerda, ohne Anmeldung
Aktuelle Meldungen
- 13.03.2025
Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
- 10.03.2025
Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
- 06.03.2025
Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.