Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderarztpraxis Wiesbaden - Dr. med. Rehbein & Dr. med. v. Stuckrad-Barre

Dr. med. Christina Rehbein
Dr. med. Tatjana v. Stuckrad-Barre

Bahnhofstr. 45
65185 Wiesbaden
Telefon: 0611-372211
Telefax: 0611-377113


Berufsbezeichnung:Fachärztinnen für Kinder- und Jugendmedizin / Deutschland

Ärztekammer: Landesärztekammer Hessen

Liebe Eltern, liebe kleine und große Patienten,

in unserer Gemeinschaftspraxis für Kinder- und Jugendmedizin betreuen wir Kinder vom Säuglingsalter bis zur Volljährigkeit.

Ob zur Vorsorgeuntersuchung, zu Impfungen, zur Diagnostik oder bei akuten Erkrankungen -

wir sind für Sie da!

WIR SIND UMGEZOGEN!

Seit dem 15.08.2016 finden Sie uns in der Bahnhofstraße 45 in der 1. Etage direkt neben der Bahnhofsapotheke, nur 400m von unseren bisherigen Praxisräumen entfernt.

Kinderwagen können unter den Briefkästen abgestellt werden.

Unsere Sprechzeiten

Montag 8.30 - 12.00 und 14.00 - 17.00
Dienstag 8.30 - 12.00 und 14.00 - 17.00
Mittwoch 8.30 - 12.00
Donnerstag 8.30 - 12.00 und 14.00 - 17.00
Freitag 8.30 - 12.00
und nach Vereinbarung

Dr. med. Christina Rehbein


Jahrgang 1970 Medizinstudium an der JW-Goethe Universität in Frankfurt am Main Facharztausbildung im Zentrum für Kinderheilkunde an der Uni Frankfurt Fachärztin für Kinderheilkunde und Jugendmedizin seit 2003

Dr. med. Tatjana v. Stuckrad-Barre


Jahrgang 1971 Medizinstudium an der Philipps-Universität in Marburg Facharztausbildung im Clementine-Kinderkrankenhaus in Frankfurt Fachärztin für Kinderheilkunde und Jugendmedizin seit 2003

Unser Team


von links nach rechts: Andrea Jahn, Dr. med. Tatjana v. Stuckrad-Barre, Melanie Fornoff, Dr. med. Christina Rehbein, Andrea Jung

Unsere Praxisräume

Die Anmeldung:

Das Wartezimmer:

Zimmer 1:

Zimmer 2 (Säuglingszimmer, Ultraschall):

Zimmer 3 (Hörtest, Tympanometrie, Sehtest, Lungenfunktion, Amblyopiescreening):

Der Nächste bitte!

Leistungsspektrum:

  • Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen
  • Notfallversorgung
  • Kinder- und Jugendvorsorge U1 bis U9 sowie J1
  • zusätzliche Vorsorgen (U10, U11, J2)
  • Impfberatung und Impfungen
  • Laboruntersuchungen (u.a. Streptokokken-Schnelltest)
  • Allgemeine Ultraschall-Untersuchungen
  • Hüftsonografie (U3)
  • Lungenfunktionsdiagnostik
  • Allergie- und Asthma-Testung
  • Spez. Immuntherapie (Hyposensibilisierung)
  • Entwicklungsstörungen
  • Hör-, Seh- und Sprachtest
  • NEU Amblyopiescreening (bereits möglich ab dem 6. Lebensmonat)
  • Trommelfell-Druckmessung (Tympanografie)
  • Betreuung chronisch kranker Kinder
  • Kindergartenuntersuchung
  • Sportuntersuchung
  • Arbeitstauglichkeitsuntersuchung

Worum wir Sie bitten möchten...

Bitte rufen Sie in der Praxis an, um einen Termin zu vereinbaren - auch wenn Ihr Kind akut erkrankt ist. Um Wartezeiten möglichst kurz zu halten, haben wir den Praxisablauf in eine Bestell- und eine Akutsprechstunde gegliedert, so dass sich die Kinder, die zu Vorsorgeuntersuchungen oder zu Impfungen kommen, sich möglichst nicht anstecken. Jedes akut erkrankte Kind bekommt bei Notwendigkeit am selben Tag einen Termin. Herzlichen Dank, Ihr Praxisteam


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Aktuelle Meldungen

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    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
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    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.