Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderärzte Überlingen - Julius Kitt und Monika Schmidt-Kitt

Praxisinformation

Wir haben für Sie Informationen und Hinweise zusammengestellt,
die dazu beitragen, Wartezeiten kurz zu
halten und Behandlungen wirkungsvoll zu gestalten:

  • Jede Behandlung sollte angemeldet werden.
    Dies kann telefonisch oder persönlich erfolgen.
    Erkrankte Geschwisterkinder benötigen ebenfalls
    eine Anmeldung.
  • Bei akuten Fällen, die keine Notfälle sind,
    versuchen wir, Ihnen den nächstmöglichen Termin
    zu geben.
  • Bei Notfällen, wie z. B. Vergiftung, Verbrennung,
    Unfall, Krampfanfall oder ähnlichem erfolgt unmittelbare
    Behandlung, wenn möglich kurze
    telefonische Vorinformation.
  • Vorsorgeuntersuchungen, Gesundheitsberatungen,
    Problemberatungen und ähnliches erfordern eine
    etwas längere Voranmeldung.
  • Blutentnahme für Laboruntersuchungen und
    Impfungen bei Kindern unter sechs Jahren finden
    am Morgen statt.

  • Bitte informieren Sie uns rechtzeitig bei Terminabsage
    (mindestens eine Stunde vorher).

Bitte denken Sie an:

  • Krankenversichertenkarte
  • Impfpass
  • Vorsorgeuntersuchungsheft
  • Handtuch als Unterlage für Ihr Kleinkind

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.