Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderarztpraxis Alsdorf - Dr. med. Gudrun Kaspers & Dr. med. Stefanie Simon

Leistungsspektrum:

  • Behandlung von akuten Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters
  • Betreuung chronisch kranker Kinder- und Jugendlicher
  • Vorsorgeuntersuchungen U2-U11
  • Jugenduntersuchungen J1 und J2
  • Impfungen gemäß den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission des Robert Koch Instituts. Impfkalender in 21 Sprachen
  • Ultraschall der Säuglingshüfte
  • Allergietestung (Pricktest)
  • Betreuung asthma-erkrankter Kinder und Jugendlicher im DMP
  • Hyposensibilisierung bei allergischen Erkrankungen
  • Blut und Urinuntersuchungen
  • Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 13.03.2025
    Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
    Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
  • 10.03.2025
    Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
    Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
  • 06.03.2025
    Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
    Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.