
Dr. med. Burkhard Lawrenz - Grafenstr. 80 - 59821 Arnsberg
Privatpraxis für Kinder- und Jugendmedizin
Dr. med. Burkhard Lawrenz
Grafenstr. 80
Eingang und Parkplatz hinter dem Haus (im Paul-Falk-Weg)
59821 - Arnsberg
Telefon: 0 29 31 / 1 37 75
Telefax: 0 29 31 / 1 37 77
E-Mail: blawrenz@icloud.com
Ärztekammer: Westfalen-Lippe
Wir bitten um Terminvereinbarung!
Montag | 15 bis 18 Uhr |
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Dienstag | 15 bis 18 Uhr |
Mittwoch | Nach Vereinbarung |
Donnerstag | 15 bis 18 Uhr |
Freitag | Nach Vereinbarung |
Notfälle | Mobilfon 0171-215 9102 |
Praxis für Privat- und Beihilfe-Versicherte
Aus Altersgründen (ich bin Jahrgang 1957) bin ich nur noch in Teilzeit tätig. Von Montag bis Freitag biete ich Sprechstunden an. Außerhalb meiner Sprechstunden bin ich mobil erreichbar (0171-215 9102), teils über meine Mailbox. Sie können mich auch per E-Mail, SMS oder WhatsApp kontaktieren und mir bei Bedarf Fotos oder Videos von Krankheitszeichen Ihrer Kinder schicken. Ich rufe dann - auch an Wochenenden und Feiertagen - kurzfristig zurück und berate Sie telefonisch oder mache einen Termin mit Ihnen aus. Bei Bedarf mache ich auch Hausbesuche.
Melden Sie Ihre Kinder bitte in der Praxis-App "Meine pädiatrische Praxis" bei mir an! Den QR-Code finden Sie auf dieser Homepage.
In der "Fever-App" finden Sie wertvolle Tipps für den Umgang mit fiebernden Kindern! Diese App können Sie mit einem QR-Code in meiner Praxis auf Ihr Smartphone laden.
Ihr Burkhard Lawrenz
PraxisApp
Aktuelle Meldungen
- 10.04.2025
Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.