Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr.med. Wolfgang Karmrodt; 99974 Mühlhausen

Dr. med. Elisabteh Karmrodt  &  Dr.med. Wolfgang Karmrodt
Damaschkestr. 8
99974 Mühlhausen
Telefon: 03601 447409
Telefax: 03601 405729

email: wkarmrodt@t-online.de

Ärztekammer: Landesärztekammer Thüringen
++Gesundheits-Zentrum Forstberg ++ Pädiatrie / Logopädie / Orthopädie / Allgemeinmedizin / Physiotherapie

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Montag 08:00 - 12:00 ; 16:00 - 18:00
Dienstag 08:00 - 12:00 ; 15:00 - 17:00
Mittwoch 08:00 - 12:00
Donnerstag 08:00 - 12:00 ; 16:00 - 18:00
Freitag 08:00 - 12:00 ; nach Vereinbarung
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         Dr. Nadine Borchardt        17.07.-30.07.2023

         Dres. E. u. W. Karmrodt   31.07.-20.07.2023

          

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Aktuelle Meldungen

  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.
  • 24.03.2025
    Intervallfasten vermutlich ungeeignet für Jugendliche
    Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Alter eine bedeutende Rolle für die Auswirkungen von Intervallfasten spielt. Forschende der Technischen Universität München (TUM), des LMU-Klinikums München und des Helmholtz-Zentrums in München entdeckten bei jungen Mäusen, dass Intervallfasten die Entwicklung insulinproduzierender Betazellen beeinträchtigte. Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich möglicher Risiken für Jugendliche.
  • 20.03.2025
    Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch globale Krisen belastet
    Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist auch Jahre nach der Corona-Pandemie noch deutlich schlechter als vor der Pandemie. Das zeigen die Ergebnisse der sechsten und siebten Befragungsrunde der COPSY-Studie (COrona und PSYche) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Hatte sich das psychische Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen nach der Pandemie zunächst verbessert, setzte sich dieser Trend im Herbst 2024 nicht weiter fort – insgesamt berichten etwa 5% mehr Kinder und Jugendliche über eine schlechtere psychische Gesundheit als vor der Pandemie.