Dr. S. Henneberger und Dr. T. Hemmers, Kinder- und Jugendärzte, Augsburg-Lechhausen
Dr. S. Henneberger Dr. Tanja Hemmers Neuburger Straße 40 86167 Augsburg Telefon: 0821-719081 Telefax: 0821-7298386 email: info@kinderarztpraxis-lechhausen.de Homepage: www.kinderarztpraxis-lechhausen.de Ärztekammer: Bayerische Landesärztekammer |
![]() |
Praxiszeiten
Montag | 8:00 - 12:00 und 13:30 - 17:00 Uhr |
---|---|
Dienstag | 8:00 - 12:00 und 13:30 - 17:00 Uhr |
Mittwoch | 8:00 - 12:00 und 13:30 - 17:00 Uhr |
Donnerstag | 8:00 - 12:00 und 13:30 - 17:00 Uhr |
Freitag | 8:00 - 14:00 |
Bitte vereinbaren Sie vor jedem Besuch einen Termin mit unseren Helferinnen, mit dem Grund der Vorstellung, damit wir für Sie und Ihr Kind ausreichend Zeit zur Verfügung haben. Nur so lassen sich lange Wartezeiten vermeiden. Bitte haben Sie aber auch Verständnis, dass akut schwer erkrankte Kinder sofort untersucht und behandelt werden müssen und bedenken Sie dabei, dass dies natürlich auch für Ihr Kind gilt. Bei der Terminvereinbarung geben Sie bitte an, ob Sie diesen Termin bei Herrn Dr. Henneberger oder Frau Dr. Hemmers haben wollen.
Außerhalb der Sprechzeiten erfahren Sie über den Anrufbeantworter unseres Praxistelefons, wer von uns beiden für Sie zuständig ist und wie Sie uns erreichen können. Tel.: 0821 - 71 90 81
Sprechzeiten der KVB Bereitschaftsdienstpraxis im Vincentinum: Mittwoch von 14 - 21 Uhr, Freitag von 18 - 21 Uhr, Samstag und Sonntag sowie an Feiertagen von 9 - 21 Uhr
Dort halten wir Augsburger Kinderärzte zu den angegebenen Zeiten eine Kinder- und Jugendärztliche Sprechstunde ab. An unserer Anmeldung erhalten Sie gerne den Lageplan der KVB Praxis. In den übrigen Zeiten können Sie sich an den allgemeinen KVB Bereitschaftsdienst Tel.: 116 117 oder an eine der Augsburger Kinderkliniken wenden. Der allgemeine Bereitschaftsdienst ist nicht mit Kinderärzten besetzt!
In lebensbedrohlichen Notfällen rufen Sie direkt die Notfallnummer 112 an.
Telemedizinische
Angebote
PraxisApp
Famulatur
Aktuelle Meldungen
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
- 31.03.2025
Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
- 27.03.2025
Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.