Gemeinschaftspraxis Ines-Andrea Schramm & Christine Olbrich
Hausärztliche Grundversorgung:
Wir untersuchen und behandeln alle Säuglinge, Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. In der Behandlung von chronisch Kranken und behinderten Kindern ist uns die Koordination der verschiedenen Therapien ein besonderes Anliegen. Deshalb nehmen wir, mit Ihrem Einverständnis, gerne Kontakt zu Krankengymnasten, Ergotherapeuten, Logopäden und Spezialambulanzen der Kinderkliniken auf. Die ganzheitliche Betreuung unserer Patienten liegt uns sehr am Herzen. Deshalb beraten wir Sie auch gerne bei Sorgen um Entwicklung und Verhalten der Kinder. Bei schweren Erkrankungen und in Notfällen sind Hausbesuche außerhalb der Sprechzeiten möglich. Der Praxiseingang ist ebenerdig und barrierefrei für Kinderwagen und Rollstuhl.Vorsorgeuntersuchungen:
U2 | 3. - 10. Lebenswoche |
U 3 | 4. – 6. Lebenswoche |
U 4 | 3. – 5. Lebensmonat |
U 5 | 6. – 7. Lebensmonat |
U 6 | 10. – 12. Lebensmonat |
U 7 | 21. – 24. Lebensmonat |
U 7a | 3 Jahre |
U 8 | 3 ½ - 4 Jahre |
U 9 | 5 – 5 ¼ Jahre |
U 10 |
7 - 8 Jahre |
U 11 |
9 - 10 Jahre |
J1 |
12 – 14 Jahre |
J2 |
16 - 17 Jahre |
Klassische Homöopathie (Dr. Eva Ott)
Beratungen bei:
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Impfungen (auch Reiseimpfungen)
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Entwicklungsstörungen
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Verhaltensauffälligkeiten
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Psychosomatischen Erkrankungen
Entwicklungsdiagnostik:
Diagnostische Leistungen
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Gerätetechnische Untersuchungen wie Hör- und Sehtests und EKG
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Lungenfunktionstest
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Entwicklungsdiagnostik im Bereich von Sprache, Bewegung, intelektuellen Fertigkeiten
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Blutentnahmen für Laboruntersuchungen einschl. Hormondiagnostik
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Streptokokkenschnelltest
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Urinuntersuchungen
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Allergologische Diagnostik und Beratung sowie Hyposensibilisierung
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Sonographie von
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Bauchorganen
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Säuglingshüften
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Nieren und ableitenden Harnwegen
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Schilddrüse
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Gelenken
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Beratungen bzg. Einnässen, Aufmerksamkeitsstörungen, Schulproblemen, Verhaltensauffälligkeiten, Erziehungsproblemen
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Wundversorgung
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Prä- und Postoperative Behandlung
Nach den Grundlagen Hahnemannis behandle ich nach ausführlicher Anamnese mit homöopatischen Mitteln.
Unter der entsprechenden Internet Adresse erfahren Sie, ob Ihre Krankenkasse die Kosten der Behandlung übernimmt.
PraxisApp
Aktuelle Meldungen
- 10.04.2025
Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.