Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

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Praxis für Kinder- und Jugendmedizin, Endokrinologie und Stoffwechsel

Allgemeine Pädiatrie und Vorsorgeuntersuchungen (nur privat)

  • Vorsorgeuntersuchungen
  • U2-U9 (von der Geburt bis zum 5. Geburtstag)
  • Jugendgesundheitsuntersuchung J1 ( 12-14 Jahre)
  • Zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen
    • U10 (7 - 8 Jahre)
    • U11 (9 - 10 Jahre)
    • J2 (16 - 17 Jahre)
  • Differenzierte Impfberatung und Impfungen
  • Allgemeine Sprechstunde
  • Akutsprechstunde
  • Jugendarbeitschutzuntersuchung, Schuleingangscheck,
  • Gesundheitszeugnisse
  • Entwicklungskontrollen/-diagnostik
  • Sehtests und Amblyopiescreening
  • Hörtests
  • Nichtinvasive Bilirubinmessung beim Neugeborenen
  • Alle Fragen rund um das erweiterte Neugeborenenscreening
  • Sprachentwicklungskontrollen
  • Tagesstation
  • Homöopathie

Kinder- und Jugendendokrinologie und Diabetologie (alle Kassen)

  • angeborene und erworbene Erkrankungen der Schilddrüse und der Nebenschilddrüsen
  • Diabetes mellitus Typ 1, Typ 2 und seltene Formen
  • Klein- und Hochwuchs, Wachstumsstörungen, Störungen der Hirnanhangsdrüse
  • Wachstumsprognosen
  • vorzeitige und verspätete Pubertät
  • Jugendmedizin
  • Erkrankungen der Nebennieren
  • Störungen der weiblichen und der männlichen Entwicklung, Störungen der Geschlechtsentwicklung (DSD, Intersexualität)
  • Krankheiten mit "Vermännlichung" beim Mädchen (Virilisierung, vermehrte männliche Behaarung, PCO-Syndrom) oder unzureichender Vermännlichung beim Jungen
  • Erkrankungen des Kalzium- und Knochenstoffwechsels, Störungen des Vit. D-Stoffwechsels
  • Nächtliches Einnässen über den 5. Geburtstag hinaus
  • Übergewicht, Adipositas, metabolisches Syndrom
  • Kinder- und jugendgynäkologische Probleme
  • Seltene Erkrankungen, komplexe Syndrome, Autoimmunerkrankungen,
  • Tumoren der endokrinen Drüsen
  • Skelettdysplasien
  • Funktions- und Belastungstests auf unserer Tagesstation

Angeborene Stoffwechselerkrankungen und Ernährungsmedizin (alle Kassen)

  • Diagnostik und Therapie angeborener Erkrankungen des Eiweiss-, Kohlenhydrat- und Fettsäurestoffwechsels, Speichererkrankungen, Mitochondriopathien inkl. Ernährungsberatung bei spezifischer Diät, Einnahme von Aminosäuremischungen, Cofaktortherapie und Enzymersatztherapie
    • Phenylketonurie, Tyrosinämie, Aminoazidopathien
    • Metabolische Abklärung bei mentaler Retardierung
    • Rationelle Diagnostik bei Hypoglykämien
    • Fettsäurenoxidationsstörungen (MCAD, VLCAD, etc.), Organazidopathien
    • Seltene Stoffwechselstörungen
  • Vegetarierberatung (auch Schwangere und Stillende)
  • Ernährungsberatung
  • Natürliche Stärkung des Immunsystems durch Ernährung

Ultraschall und Labor (teilw. nur privat)

  • Sonographie der endokrinen Drüsen und der Genitalorgane
  • Sonographie des Schädels und der Hüfte beim Säugling (nur privat)
  • Sonographie der inneren Organe (nur privat)
  • Laboruntersuchungen der Hormone und bestimmter Stoffwechselmetabolite
  • Molekulargenetische Diagnostik von Wachstumsstörungen und Hypophysenerkrankungen in Kooperation mit der Universität Leipzig

Telemedizinische
Angebote

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Aktuelle Meldungen

  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.