Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderärztin Bad Lauterberg - Dipl.-Med. Ute Leib

Dipl.-Med. Ute Leib
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

Schanzenstrasse 26
37431 - Bad Lauterberg

Telefon: 05524 - 4029
Telefax: 05524 - 4020

E-Mail: praxis-ute-leib@kinderaerzte-im-netz.de

 

Praxiszeiten :

Montag 08.30 - 11.30 Uhr und 14.00 - 17.30 Uhr
Dienstag 08.30 - 11.30 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr
Mittwoch Vorsorgetag 8.00-12.00
Donnerstag 08.30 - 11.30 Uhr und 14.00 - 17.30 Uhr
Freitag 08.30 - 12.30

Urlaub

Urlaub vom 04.04.2025-11.04.2025

Vertretung im Notfall Praxis Webel Hoelemann Promenade 7, 37520 Osterode 

Ärztlicher Notfalldienst UMG Kinderklinik am Papenberg (Osteingang) 

Mittwoch und Freitag von 16-21:00 Uhr, Samstag und Sonntag 10:00- 20:00 Uhr 

Telefonisch erreichbar 0551- 70709245

 

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Aktuelle Meldungen

  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.