Praxisgemeinschaft Bad Vilbel - Dr. Rainer Schock & Christian Schrapel
Neuropädiatrie Zu den neurologischen Erkrankungen bei Kindern zählen Entwicklungs- und verhaltensstörungen, Fehlbildungs- und Retardierungssyndrome, ZNS- und Muskel-erkrankungen, die komplexe Nachbetreuung extrem kleiner Frühgeborener und die Anfallsleiden. Unsere Praxis ist als |
Dazu bieten wir an |
EEG- Untersuchung jeweils Di und Do , ggf. Blutabnehme und klinischer Untersuchung. Besprechung des Ergebnisses und weiterer therapeutischer Maßnahmen im Anschluß an die Auswertung des EEG`s. |
Laboruntersuchung Laborchemie zur Überwachung der Epilepsietherapie |
Bildgebende Diagnostik Notwendige Röntgenaufnahmen, Computertomographie und MRT werden an kooperierende Zentren vermittelt und die notwendigen Überweisungen ausgestellt und die Ergebnisse ggf. mit den Eltern besprochen. |
Einleitung und Überwachung der antikonvulsiven Therapie, mit umfassender Beratung und Betreuung , u U. mit Einbeziehung des Kindergartens und der Schule, SBZ etc. |
PraxisApp
Aktuelle Meldungen
- 10.04.2025
Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.