Dr. med. Karin Heiming, Dr. med. Ralf Heiming, Dr. med. Isa Böttcher
Kinder- und Jugendärzte, Kinderpneumologie, Barsinghausen
Unsere Praxis besteht seit 1999 und ist eine Kinderpneumologische Schwerpunktpraxis. Das heißt: Neben der hausärztlichen Betreuung aller Kinder und Jugendlichen bieten wir auch die fachärztliche Behandlung von Kindern mit Lungenerkrankungen an. Dies beinhaltet auch die spezialisierte allergologische Diagnostik und Therapie. Als zertifizierte Asthma-Trainier führen wir regelmäßig Schulungskurse für betroffene Kinder und deren Familien durch. Wir sprechen neben deutsch auch gern und gut englisch, niederländisch, albanisch, polnisch, russisch und georgisch. Wir sind Mitglieder der folgenden Organisationen und Arbeitsgemeinschaften:
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Zu den in unserer Praxis angebotenen Leistungen gehören:
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PraxisApp
Famulatur
Weiterbildung
Aktuelle Meldungen
- 13.03.2025
Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
- 10.03.2025
Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
- 06.03.2025
Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.