Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderärztin Berlin-Köpenick - Dipl.-Med. Petra Dükert

Leistungen

In der Praxis werden Kinder und Jugendliche hausärztlich betreut.
Sie werden präventiv und bei akuten und chronischen Erkrankungen versorgt.


Bei Kindern mit chronischen Erkrankungen wird die Betreuung so weit übernommen, wie es die Schwere der Erkrankung und die Ausstattung der Praxis zulassen. Gegebenenfalls erfolgt die Überweisung zum Spezialisten. Für Kinder mit Behinderungen wird die Spezialbehandlung koordiniert.

Weitere Leistungen:

  • Hörtest
  • EKG
  • Lungenfunktion
  • Leistungen des kleinen Labors (Schnellteste, Urinuntersuchungen u.ä.)
  • allergologische Basisdiagnostik
  • Hyposensibilisierung
  • Sprach- und Entwicklungsteste

Zu den wichtigsten Vorsorgemaßnahmen gehören die Durchführung der Früherkennungsuntersuchungen sowie Beratung und Durchführung von Schutzimpfungen.

Auf Wunsch werden Untersuchungen und Impfungen durchgeführt, die außerhalb der Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen liegen. Diese sogenannten individuellen Gesundheitsleistungen (IGel-Leistungen) müssen privat bezahlt werden.

Empfehlenswert und sinnvoll sind Früherkennungsuntersuchungen, die die regulären Untersuchungen U2 bis U9, J1 ergänzen.
Entsprechend der Empfehlungen des Berufsverbandes werden sie im Alter von 6-7 Jahren, 9-10 Jahren und 15-17 Jahren durchgeführt.
Viele Krankenkassen übernehmen die Kosten!


Sprechen Sie bitte das Praxisteam auf solche Untersuchungen an, es berät Sie gern und vereinbart gegebenenfalls einen Termin mit Ihnen!

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.