Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Gemeinschaftspraxis Bianca Baykan & Dr. Nadia Nüthen

Wer wir sind:

 

Frau Bianca Baykan

  • Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
  • Studium an der Charité Berlin
  • Ausbildung zur Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin an der Universitätskinderklinik Greifswald und in der Kinderklinik Neukölln in Berlin
  • Ambulante Tätigkeit in verschiedenen Berliner Kinderarztpraxen in Anstellung
  • Niederlassung als Kinderärztin in dieser Praxis 04/2023
  • Mutter von 2 Kindern

 

Frau Dr. med. Nadia Nüthen 

  • Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
  • Studium an der Georg- August – Universität Göttingen
  • Ausbildung zur Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin im Martin Gropius Krankenhaus Eberswalde für Kinder- und Jugendpsychiatrie, in der Kinderklinik Königs- Wusterhausen und in der Kinderklinik Berlin-Neukölln
  • Ambulante Tätigkeit in verschiedenen Berliner Kinderarztpraxen, zuletzt Ärztliche Leitung MVZ Adlershof in Anstellung
  • Niederlassung als Kinderärztin in dieser Praxis 04/2024
  • Mutter von 1 Kind

 

 

Unser Team:

Frau Arndt 

Frau Doganlar

Frau Ergün

Frau Nicolic

Frau Sacha

 

Azubi Frau Altun

Azubi Herr Salkic

PraxisApp

🔍

Marker
Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.