Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

BAG Berlin Steglitz - Schwerpunkt Neuropädiatrie
Dr. Susanne Hoffmann & Dietlind Jähn

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Dr. Susanne Hoffmann
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

Schwerpunkt Neuropädiatrie

Mein Augenmerk liegt als Neuropädiaterin besonders auf der Beurteilung der Entwicklung der Neugeborenen, Kinder und Jugendlichen. Durch meine klinische Erfahrung in der Neonatologie, der Frühgeborenennachsorge, der Kinderneurologie, im Sozialpädiatrischen Zentrum und in der Psychosomatik liegt es mir am Herzen, möglichst frühzeitig präventiv beratend tätig zu werden.

Mir ist es auch ein Anliegen, gemäß der ICF Leitlinien, jeden Patient*in bzw. alle Eltern als gleichberechtigten Gesprächspartner*in wahrzunehmen und Präventionsmöglichkeiten und Behandlungswege offen zu besprechen, um dann gemeinsam eine Therapieentscheidung zu treffen.

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
  • 07.04.2025
    Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
    Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.