Kinderarztpraxis Dr. Brigitte Hager & Dr. Claudia Fraune, Bonn - Bad Godesberg
Karl-Finkelnburg-Str. 40
53173 Bonn - Bad Godesberg
Telefon: 0228 / 35 41 07
Fax: 0228 / 35 05 720
Praxiszeiten:
Montag | 08:00 Uhr - 13:00 Uhr & 14:30 Uhr - 18:00 Uhr |
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Dienstag | 08:00 Uhr - 13:00 Uhr & 14:30 Uhr - 18:00 Uhr |
Mittwoch | 08:00 Uhr - 13:00 Uhr |
Donnerstag | 08:00 Uhr - 13:00 Uhr & 14:30 Uhr - 18:00 Uhr |
Freitag | 08.00 Uhr - 13:00 Uhr |
Bitte immer vorher telefonische Vereinbarung, Tel. 0228 – 354107
Telefonische Erreichbarkeit und Abholzeiten für bestellte Rezepte usw.:
Montag – Freitag: 8.30 – 12.00 Uhr
Montag, Dienstag, Donnerstag: 14.30 – 17.00 Uhr
Weitere Sprechstundenzeiten bieten wir nach Vereinbarung an.
Es ist uns wichtig, Ihnen und Ihren Kindern Wartezeiten zu ersparen. Bitte rufen Sie - auch bei akuten Erkrankungen - deshalb immer an, damit wir einen günstigen Termin vereinbaren können.
Außerhalb unserer Öffnungszeiten:
Ab 19 Uhr, Mittwoch und Freitag ab 15 Uhr sowie am Wochenende und an Feiertagen ab 9.00 Uhr ist die Notfallpraxis am St. Marien-Hospital (Robert-Koch-Str. 1) unter der Tel.Nr. 116 117 für Sie zu erreichen und täglich bis 21 Uhr geöffnet.
Nach 21 Uhr sind das St. Marien-Hospital unter der Tel.Nr. 0228/5052910 oder die Universitätskinderklinik unter Tel.Nr. 0228/28738805 zu erreichen.
Arztnotrufzentrale: ( 0228) 1 92 92
Bei lebensbedrohlichen Erkrankungen: 112
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Aktuelle Meldungen
- 10.04.2025
Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.
- 07.04.2025
Umfrage: Vertrauen in Impfungen bei Jugendlichen und Eltern gesunken
Bei einer amerikanischen Umfrage äußerten die meisten Eltern und Jugendlichen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Impfungen im Allgemeinen. Das Vertrauen in Impfungen nahm bei Eltern und Jugendlichen mit und in der Folge der COVID-19-Pandemie ab. Dies geht aus den Umfrageergebnissen hervor, die auf der Tagung der Pediatric Academic Societies (PAS) am 4. Mai 2024 in Toronto (Kanada) vorgestellt wurden.
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.