Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Praxis für Kinder- und Jugendmedizin
Kinderärztin Martina Olmes

Praxiszeiten

Montag 08:00-12:00 Uhr sowie 14:00-16:00 Uhr
Dienstag 08:00-12:00 Uhr sowie 14:00-16:00 Uhr
Mittwoch 08:00-12:00 Uhr
Donnerstag 08:00-12:00 Uhr sowie 15:00-19:00 Uhr
Freitag 08:00-14:00 Uhr

Wir nehmen am Kinderärztlichen Notdienst im FEK in Neumünster teil. Dieser ist am Mittwoch und am Freitag von 17-19 Uhr und am Wochenende und an den Feiertagen von 10-13 Uhr und von 16-19 Uhr.

Notdienste

Notdienste finden in der Städtischen Kinderklinik in Kiel und in der Notsprechstunde der Kinderärzte im FEK statt

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 19.12.2024
    BVKJ bewertet Wahlprogramme aus Sicht von Kindern und Jugendlichen
    In diesen Tagen veröffentlichen die Parteien ihre Wahlprogramme. Wie steht es um eine kinder- und enkelgerechte Gesundheitspolitik? Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. (BVKJ) hat vorab einen Pakt für Kindergesundheit veröffentlicht mit dem Ziel, dass die Politik die Interessen von Kindern und Jugendlichen konsequent in den Mittelpunkt rückt und sie bei allen gesundheitspolitischen Entscheidungen mitgedacht werden. Es zeigt sich, dass sich in allen Parteien Anknüpfungspunkte für die Pädiatrie finden. Es gibt aber auch Anlass zur Kritik.
  • 19.12.2024
    Wichtiger Signalweg begünstigt seltene Hirntumoren
    Tumoren des Plexus choroideus betreffen vor allem Kleinkinder unter einem Jahr. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) konnten jetzt zeigen, dass ein dauerhaft aktivierter wichtiger Signalweg der intrazellulären Kommunikation verantwortlich für die Entstehung dieser seltenen Hirntumoren ist.
  • 16.12.2024
    Väterliche Hepatitis-B-Virusinfektion vor Zeugung erhöht Risiko für angeborene Herzfehler bei Nachkommen
    Ergebnisse einer chinesischen Studie deuten darauf hin, dass eine väterliche Hepatitis-B-Virusinfektion vor der Zeugung mit einem um 40% erhöhten Risiko für angeborene Herzfehler bei den Nachkommen verbunden ist. Ist der Vater vor der Zeugung eines Kindes mit dem Hepatitis-B-Virus (HBV) infiziert, kann dies das Risiko für einen angeborenen Herzfehler bei den Nachkommen erhöhen. Dies legen die Ergebnisse einer in „JAMA Pediatrics“ veröffentlichten chinesischen Studie nahe.