Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderarztpraxis Bottrop - Prävention und Gesundheitsmedizin
Dr. med. Dorothea Schürks & Dr. med. Nele Siegler

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Dr. med. Dorothea Schürks
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

Dr. med. Nele Siegler
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

Kirchhellener Str. 37
46236 Bottrop

Telefon: 02041-22261
Fax: 02041-107116

Email: dresschuerks_siegler@web.de

 

Wir sind telefonisch zu erreichen

Mo-Fr 8.00 – 11.30   Mo, Di, Do 14.00-17.30

Tel: 02041 – 22261

(bei hohem Telefonaufkommen auch per Email)

 

 

 

 

Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur aktuellen Grippewelle ( Aktuelles)

 

 

 

 

Außerhalb der Praxiszeiten

hilft der zentrale Notdienst.

Die Rufnummer für den zentralen Notdienst lautet:116117

Die Notfallpraxis für Kinder und Jugendliche  ist in Gelsenkirchen Buer, Adenaueralle 30 ( Eingang bei der Kinder- und Jugenklinik Bergmannsheil)

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Aktuelle Meldungen

  • 17.03.2025
    Gute Schlafhygiene trägt zur Genesung nach einer Gehirnerschütterung bei
    Schlaf ist laut einer neuen Studie ein entscheidender Faktor für die Genesung von Kindern nach einer Gehirnerschütterung.Etwa sieben Stunden Schlaf pro Nacht in der ersten Woche nach einer Gehirnerschütterung beeinflussen die Erholung nach einer Gehirnerschütterung anscheinend positiv. Zu diesem Ergebnis kommen amerikanische und kanadische Forscher*innen in einer Veröffentlichung im „British Journal of Sports Medicine“. Wenn die Heranwachsenden tagsüber schliefen, hatte dies eher einen negativen Effekt.
  • 13.03.2025
    Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
    Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
  • 10.03.2025
    Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
    Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.