Kinderarzt-Praxis Bremerhaven Sandra Lunter & Katarina Schott
Leistungsspektrum:
Unsere Praxis hält ein breites Angebot an speziellen Therapien und medizinisch-technischen Untersuchungsmöglichkeiten für den Kinder- und Jugendbereich vor:
EKG (zur Diagnostik angeborener u. erworbener Herzerkrankungen im Säuglings- und Kindesalter).
Lungenfunktion und Allergietestungen (auf der Haut oder per Blutentnahme) Wichtig für Diagnostik und Therapie von allergischen Krankenheiten und Asthma.
Sonographien (Ultraschalluntersuchungen)
(der Säuglingshüften- kann zur Zeit nicht angeboten werden)
des kindlichen Gehirns
von Nieren und Blase
und des gesamten Bauchraumes.
Problemzentrierte EIterngespräche (z.B. bei Verhaltensstörungen/Erziehungsproblemen)
Wir unterstützen komplementärmedizinische Behandlungsansätze (z.B.Homöopathie und Ostheopathie)
Außerdem führen wir Sprachuntersuchungen, Hör- u. Sehtestungen und Entwicklungsneurologischen Untersuchungen auch außerhalb der Vorsorgeuntersuchungen durch.
Diese Untersuchungsmöglichkeiten unterstützen die kompetente Betreuung von chronisch kranken Kindern und Jugendlichen (z.B. Asthma, Herzkrankheiten,Epilepsien und andere Nervenkrankheiten, Nierenerkrankungen, ADS, Stoffwechselkrankheiten u.v.a.), die in unserer Praxis in Eigenregie, bei Bedarf auch in Zusammenarbeit mit anderen Fachärzten oder spezialisierten Praxen und Ambulanzen an verschiedenen Krankenhäusern durchgeführt werden.
Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen gehören zu den wichtigsten und effektivsten Medizinischen Präventionsmaßnahmen.
Natürlich werden alle Vorsorgen von der U2 (4-5 Tage nach der Geburt) bis zur J1 (12.-14. Geburtstag) in unserer Praxis nach Terminabsprache zeitgerecht und fachärztlich kompetent durchgeführt.
Weiterbildung
Aktuelle Meldungen
- 03.04.2025
Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
- 31.03.2025
Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
- 27.03.2025
Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.
FFP2-Masken empfohlen
Für Patienten bzw. deren Begleitpersonen ab 15 Jahren wird das Tragen einer FFP2-Maske empfohlen. Die Maskenpflicht entfällt zum 07.04.2023.