Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderarztpraxis Sachsenforum GbR
Dr. med. Susanne Wanske & Dr. med. Christin Klemm

Dr. med. Susanne Wanske
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin 
Schwerpunkt Kinder-Pneumologie

Dr. med. Christin Klemm
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

Merianplatz 4 
01169 Dresden

Telefon: 0351/4123433
Telefax: 0351/4162695

 

Sprechzeiten

Montag 8:00-12:00 und 15:00-18:00
Dienstag 8:00-12:00 und 15:00-18:00
Mittwoch 8:00-12:00
Donnerstag 8:00-12:00 und 15:00-18:00
Freitag 8:00-12:00

Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst
am Universitätsklinikum Dresden, Fiedlerstr. 25, Haus 28, Tel. 116117:

Montag, Dienstag, Donnerstag: 19:00 - 22:00
Mittwoch und Freitag: 15:00 - 22:00
Wochenende, Feiertage, Brückentage: 8:00 - 22:00

Nach 22 Uhr wenden Sie sich bitte:
- Universitäts-Kinderklinik
- Kinderklinik Dresden-Neustadt
- Kinderstation des Krankenhaus Freital

Wir suchen ab Januar 2026 eine/-n neue Weiterbildungsassistent/-in für 2 Jahre ambulante Weiterbildung im Rahmen der Facharztweiterbildung Kinder- und Jugendmedizin oder für 6-12 Monate im Rahmen der Facharztweiterbildung zum Allgemeinmediziner.

Bewerbungen ab sofort möglich unter kontakt@kinderarztpraxis-sachsenforum.de

 

 

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Aktuelle Meldungen

  • 03.04.2025
    Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen
    Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
  • 31.03.2025
    Stillen verbessert mit der Darmflora auch die Herzgesundheit von Kindern
    Stillen fördert die Besiedelung des Darms mit verschiedenen Bakterien, was auch zur Senkung des Blutdrucks beitragen könnte, vermuten amerikanische und dänische Forschende. Kinder mit einer vielfältigeren Darmflora im Alter von einem Monat hatten im Alter von sechs Jahren einen niedrigeren Blutdruck, berichteten die Wissenschaftler*innen im „Journal of the American Heart Association“.
  • 27.03.2025
    Spurensuche: Herzmuskelentzündung nach gehäufter Parvovirus B19-Infektion (Ringelröteln)
    RKI und MYKKE identifizieren postpandemische Ringelrötelnwelle als Auslöser des Anstiegs von Myokarditis-Erkrankungen (Herzmuskelentzündungen) bei Kindern und erforschen Genom.