Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinderärztin Emden, Dr. med. Sigrun Hartmann

Praxisinformationen

Seit dem 01.09.2023 verstärkt Frau Dr. Irmela Stolz (Ärztin in Weiterbildung) unser Praxisteam.

Zur Vermeidung von Wartezeiten bitten wir für jeden Arztbesuch (auch Geschwister) um Terminabsprache (Ausnahme: Unfälle, Verbrennungen/ Verbrühungen, schwere Luftnot, Krampfanfälle).

 

E-Rezept

Ab dem 01.01.2024 gibt es Rezepte nur noch über das e-Rezept. Dafür brauchen wir für jedes verordnete Rezept ihre Gesundheitskarte. Bitte bringen Sie bei jedem Arztbesuch und auch bei jedem Rezept die Gesundheitskarte mit in die Praxis. Nur so kann das verordnete Rezept auf dem zentralen Server gespeichert werden. Mit der Karte lösen Sie anschließend ihr Rezept in einer Apotheke ein.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Wiederholungsrezepte und Uberweisungen mindestens 24 Stunden vorher bestellt werden müssen. Auch hierfür bringen Sie bitte immer die aktuelle Gesundheitskarte mit.

PraxisApp

Famulatur

Weiterbildung

🔍

Marker
Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 13.03.2025
    Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
    Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
  • 10.03.2025
    Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
    Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
  • 06.03.2025
    Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
    Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.