Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Kinder- und Jugendarztpraxis Eppingen

Wir suchen Verstärkung!

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt für unsere Kinder- und Jugendarztpraxis eine/n Medizinische/n Fachangestellte/n (m/w/d) in Vollzeit oder Teilzeit zur Verstärkung unseres Teams.

Wir bieten:

eine abwechslungsreiche, verantwortungsvolle Tätigkeit

ein breites Patientenspektrum

ein fröhliches Team

einen unbefristeten Arbeitsvertrag

übertarifliche Vergütung

verbindliche und sichere Urlaubsplanung

Wir suchen eine/n Bewerber/in mit:

abgeschlossener Ausbildung zur/zum Medizinischen Fachangestellten oder Arzthelfer/in

Interesse an allen Bereichen der Medizin

besonderer Freude im Umgang mit jungen Patienten

Aufgeschlossenheit und Freundlichkeit im Umgang mit unseren Patienten

Teamfähigkeit, Engagement, Belastbarkeit und Organisationsfähigkeit

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung an:

Kinder- und Jugendarztpraxis Eppingen

Berufsausübungsgemeinschaft

Dr. med. Simone Schulze

Dr. med. Andreas Anhalt

Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin


Brettener Str. 34
75031 Eppingen

Telefon: 07262 / 6987
Telefax: 07262 / 5792

Email: praxis[at]kinderaerzte-eppingen.de



🔍

Marker
Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 17.04.2025
    Neue Einblicke in NPC: eine Form der Kinderdemenz
    Forschende des DZNE und des LMU Klinikums präsentieren im Fachjournal „Science Translational Medicine“ neue Erkenntnisse zu den Mechanismen von „Niemann-Pick Typ C“ (NPC), einer seltenen neurodegenerativen Erkrankung, die mit Demenz einhergeht und sich bereits im Kindesalter bemerkbar machen kann.
  • 14.04.2025
    Misshandlung in der Kindheit kann das Risiko für immunvermittelte Entzündungskrankheiten erhöhen
    Britische Wissenschaftler*innen haben in einer Untersuchung bei Kindern, die Misshandlung erlebt hatten, ein höheres Risiko für rheumatoide Arthritis (Gelenkrheuma) und Psoriasis (Schuppenflechte) ermittelt im Vergleich zu Kindern, die ohne Misshandlung aufgewachsen sind.
  • 10.04.2025
    Totgeburtenrate sinkt in Europa, jedoch nicht in Deutschland
    Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen, während sie in anderen europäischen Ländern weiter gesunken oder stabil geblieben ist.