Kinderärztin Essen - Dr. med. Nicole Treptau
Wir bemühen uns um kurze Wartezeiten. Um diesen Vorsatz einhalten zu können, bitten wir um Terminvereinbarung speziell für aufwendige Untersuchungen wie:
Bei akuten Erkrankungen ist natürlich keine Voranmeldung erforderlich. |
Bitte bringen Sie beim ersten Kontakt im Quartal die gültige Versicherungskarte mit. Ohne aktuellen Versicherungsnachweis ist es leider nicht möglich, ein Kassenrezept oder eine Überweisung auszustellen. |
Unsere Praxis ist dem kassenärztlichen Notfalldienst angeschlossen. Dieser findet ausschließlich in der Kinderärztlichen Notfall-Praxis am Elisabeth-Krankenhaus Essen, Eingang Ruhrallee, statt. Die Rufnummer der Notfall-Praxis lautet 0201 - 27 99 096. Notfall-Sprechzeiten
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Hausbesuche
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![]() | Für das Interesse an meiner Praxis möchte ich mich auch im Namen meiner Mitarbeiterinnen bedanken. Cornelia Springer |
Aktuelle Meldungen
- 13.03.2025
Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
- 10.03.2025
Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
- 06.03.2025
Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.