Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. med. Gerhard Nagel, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Forchheim

  • Hausärztliche Versorgung
  • Entwicklungsdiagnostik/Vorsorgeuntersuchungen
  • allergologische Diagnostik/Hyposensibilisierungsbehandlung
  • pulmonologische Diagnostik u.a. mit Lungenfunktionsuntersuchungen
  • DMP Astma bronchiale
  • EKG-Diagnostik
  • Impfarzt, Reiseimpfungen und Reiseimpfberatung
  • moderne Wundversorgung
  • Plusoptix-Sehscreening zur frühzeitigen Erkennung von Fehlsichtigkeiten

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Aktuelle Meldungen

  • 23.01.2025
    Notwendige Reform des Gesundheitssystems
    Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. (BVKJ) begrüßt, dass SPD, Grüne und FDP in der letzten Sitzungswoche die Entbudgetierung der Hausärzte beschließen wollen, denn der primärärztliche Sektor muss gestärkt werden – für Erwachsene wie für Kinder und Jugendliche gleichermaßen. Gleichzeitig ist die Enttäuschung groß, dass die Weiterbildungsförderung für die Kinder- und Jugendmedizin, wie sie in der Allgemeinmedizin bereits besteht, vorerst nicht kommen wird.
  • 23.01.2025
    Überzuckerte Getränke - DANK fordert die Bundesregierung zum Handeln auf!
    Eine Marktstudie von foodwatch zeigt, wie stark Getränke für Kinder in Deutschland mit Zucker überladen sind. Von den 136 getesteten Produkten enthielten 86% mehr als fünf Gramm Zucker pro 100 Milliliter – eine Menge, die in Großbritannien bereits zu einer Herstellerabgabe geführt hat. Ein Kind konsumiert mit nur einem 250-Milliliter-Glas eines solchen Getränks bereits knapp 20 Gramm Zucker, was fast 80% der maximalen Tagesmenge von 25 Gramm entspricht. Die alarmierenden Zahlen verdeutlichen, dass dringend politische Präventionsmaßnahmen zum Schutz der Gesundheit unserer Kinder erforderlich sind.
  • 22.01.2025
    ePA bei Kindern und Jugendlichen - BVKJ sieht weiterhin große Probleme bei der Umsetzung der ePA für Kinder und Jugendliche
    Nach initialem Gespräch mit Minister Lauterbach gibt es immer noch keine konkreten Änderungsvorschläge des BMG. Die elektronische Patientenakte (ePA) kann insbesondere für chronisch kranke Kinder und Jugendliche Vorteile bringen. Allerdings überwiegen derzeit die „Risiken und Nebenwirkungen“. Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, in Kürze Lösungen dieser Probleme vorzulegen. Solange die Probleme nicht gelöst sind, rät der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. (BVKJ) Eltern, die Nutzung der ePA sorgsam zu prüfen.