Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. Olaf Germeroth, Dr. Michael Seeber & Dr. Petra Böttler - Freiburg
Praxis für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie, Kinderkardiologie

Montag 8.00-12.00 Uhr und 14.00Uhr -17.30Uhr
Dienstag 8.00-12.00 Uhr und 14.00Uhr -17.30Uhr
Mittwoch 8.00-12.00 Uhr und 14.00Uhr -17.30Uhr
Donnerstag 8.00-12.00 Uhr und 14.00Uhr -17.30Uhr
Freitag 8.00-14.00 Uhr und nach Vereinbarung

Für eine optimale Organisation und kurze Wartezeiten ist eine telefonische
Anmeldung in jedem Fall erforderlich. Dies gilt auch für akute Erkrankungen,
für die Sie selbstverständlich einen kurzfristigen Termin bekommen.

Bitte bringen Sie Vorsorge- und Impfheft zu jedem Besuch mit. Vollständig
durchgeführte Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen sind eine wichtige
Grundlage für die Gesundheit Ihres Kindes. Bitte bereiten Sie Ihr Kind
ehrlich auf kleine Unannehmlichkeiten der Behandlung vor.

Vor Fernreisen sind besondere Impfungen oder eine Vorsorge mit
vorbeugenden Medikamenten zu bedenken.

Fragen Sie nach Merkblättern zur Unfall- und Vergiftungsverhütung!

Zu Beginn jeden Quartales benötigen wir die Versicherungskarte Ihres Kindes.
Bitte informieren Sie uns rechtzeitig über einen eventuellen Versicherungswechsel.
Ohne Karte können nur Privatrezepte ausgestellt werden.

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Leaflet © OpenStreetMap contributors

Aktuelle Meldungen

  • 13.03.2025
    Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
    Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
  • 10.03.2025
    Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
    Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
  • 06.03.2025
    Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
    Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.