Kinderarztpraxis Freiburg - Andreas Kreft & Carolina Lima Alves
Andreas Kreft
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Carolina Lima Alves
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Urachstr. 15
79102 Freiburg
Telefon: 0761 - 78001
Fax: 0761 - 7073084
E-Mail: kinderarzt-wiehre@posteo.de
Sprechzeiten:
Montag | 08:00 - 12:00 und 15:00 - 18:00 |
---|---|
Dienstag | 08:00 - 12:00 und 15:00 - 18:00 |
Mittwoch | 08:00 - 12:00 |
Donnerstag | 08:00 - 12:00 und 15:00 - 17:00 |
Freitag | 08:00 - 12:00 |
Liebe WiKi-nder, liebe Eltern
Bitte melden Sie sich stets an bevor Sie in die Praxis kommen!
Falls es telefonisch nicht klappt, sshreiben Sie eine email!
Wir checken die emails regelmässig und geben uns die größte Mühe schnell den richtigen Termin für Sie zu finden...
Ab September 2022 sind wir auch über die Praxis APP "Kinderärzte im Netz" erreichbar!
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PraxisApp
Aktuelle Meldungen
- 13.03.2025
Smartphonegebrauch: Eltern sprechen weniger mit ihren Kindern
Forschungen legen nahe, dass die Handynutzung der Eltern einen Einfluss auf die Sprachanreize und Sprachentwicklung von Kindern haben kann. Die meisten früheren Arbeiten in diesem Bereich untersuchen jedoch Eltern und Kinder nicht in ihrer natürlichen Umgebung.
- 10.03.2025
Kangaroo-Care fördert kognitive Entwicklung von Frühgeborenen
Haut-zu-Haut-Kontakt mit einem Elternteil bzw. Kangaroo-Care wirkt sich längerfristig positiv auf die kognitive Entwicklung von Frühgeborenen aus. Dies ergab eine aktuelle Studie der Stanford Medicine (Kalifornien, USA). Frühchen, die während ihres Krankenhausaufenthalts als Neugeborene mehr Haut-zu-Haut-Kontakt erhalten hatten, wiesen demnach im Alter von einem Jahr weniger Entwicklungsverzögerungen auf.
- 06.03.2025
Frühe Hilfen in Deutschland kommen an - auch Familien in Armutslagen werden erreicht
Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.